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Übernachtung
07.05.2016
Am Mittag verlassen wir den Grasplatz und versetzen das Tarp, 300m vom alten Platz, in ein Laubnest. Natürlich, die Zecken sind auch hier anwesend, aber wir ignorieren sie.

Im Dunkeln kommen wir nach dem Teaching am neuen Schlafplatz an. Wir sehen nicht nach Links noch nach Rechts. Zwei drei Zecken werden weggespickt, und schon sind wir im Schlafsack. Mit keinem Wort erwähnen wir sie. Volle Ignoration.

Wir schlafen schnell ein. Das Vogelkonzert weckt uns erneut und ohne lange zu zögern geht's wieder hoch zum Seminarhaus. Zeckencheck. Ich diesmal eine, Selina zwei angebissene Zecken. Wir sind früh dran und es reicht noch, die Fass-Sauna an zu heizen. Wir haben das Gefühl gereinigt und Zeckenfrei zu sein. Das tut gut.
Am Abend, kurz vor der Heimreise packe ich das Lager zusammen. Mit dabei ein paar Blutsauger, die dann auf der Heimreise noch andocken...
Insgesamt waren es dann acht Bisse bei mir, bei Selina vier.
Ich lobe die Gelassenheit von Selina. Die Viecher sind nervig, aber der Wald ruft uns beide und wir lassen uns nicht abhalten.